„Merkwürdig, wie kann das denn sein?“ 

Die Klasse 4c der Helene-von-Forster Grundschule lässt Schuhe von alleine laufen, Hefte schlüpfen in die Schultasche und Stifte können von selbst schreiben. Echt merkwürdig! 
Schließlich bewegt sich noch ein bunter Elefant über die Leinwand, der am Ende doch erkennt, dass es gut ist, etwas anders zu sein. 
 
Wie wir das schaffen? Tja, mit kleinen Tricks bei unseren Trickfilmen! 
 
Viel Spaß dabei! 

Merk-Würdig

Im Rahmen der Gesundheitswoche beschäftigten sich Jugendliche zwischen 11 und 14 Jahren aus mehreren Klassen der Schule am Westpark, einem Förderzentrum mit Förderschwerpunkt Sprache, damit, was für sie Gesundheit bedeutet. „Was tut mir gut, wobei kann ich mich entspannen und welche Rolle spielt dabei die Kunst?“. Viele Gedanken gab es dazu. Zum Beispiel, dass Kunst beruhigt und neue Ideen schafft. Es entstanden gefühlvolle, ehrliche Texte, bizarre Fotokunst und merkwürdige Portraits aus Draht, denn „Freundinnen und Freunde tun gut…“.

Schule: Schule am Westpark in Nürnberg

Klassen: 6a – 6c

Lehrerinnen: Fr. Kroth, Fr. Hitzler, Fr. Paul

Künstlerin: Patrizia Arrigo-Daumenlang

 

merk-würdig – Feuer, Erde, Wasser, Luft

Die Gedanken und Skizzen der Kinder und Jugendlichen an der Konrad-Groß-Schule zu den Vier Elementen sind Grundlage für unser Kunstprojekt FORUM. Eine große Konstruktion aus Holz entsteht im öffentlichen Schulspielhof, eine mit einem Schreiner gebaute Sitzlandschaft mit Rückwänden von insgesamt 20 Metern.

Die ganze Schule gestaltet mit vielen Motiven, die alle miteinander verschmelzen und zum Schluss ein Ganzes ergeben, immer in Partnerklassen.

Merk-würdig, unsere Natur, die Erde, die Menschen darauf. Wir denken an Sommer, Drachen, Regen, frische Luft und dass die Erde magisch und sanft ist. „Bäume sind wichtig zum Atmen““, „Wir müssen unsere Erde schützen!“, „Mit Feuer bekommen wir Licht! Strom sparen!“, „Wasser benutzen wir jeden Tag, drum müssen wir sparen!“ und andere wertvolle Gedanken werden verewigt zu merk-würdigen Botschaften in merk-würdigen Landschaften.

Akteure: 460 Schülerinnen und Schüler aus 25 Klassen der Konrad-Groß-Schule

Lehrerinnen und Lehrer: alle Lehrkräfte mit Initiatorin Katja Tauber

Holzarbeiten/Konstruktion: Michael Popp

Künstlerin/Idee/Konzept: Patrizia Arrigo-Daumenlang

Dieses Projekt wird von der STAEDTLER-Stiftung in Verbindung mit der Aktion „Aus 1 mach 3“ der Stadt Nürnberg gefördert.

Merkwürdige Trommeln

Haben wir da nicht eine Maus im Musikraum gesehen?

Mit allen möglichen Rhythmen versuchen wir sie herauszulocken, um sie zu fangen.

Merkwürdig, sie will nicht kommen.

Wahrscheinlich sind Djemben, Kongas und Surdo ihr einfach zu laut.

(Frei nach einem Spielstück von Michael Salb)

Ein Beitrag der Percussiongruppe der Helene-von-Forster-Grundschule

Leitung: Susanne Rosiwal-Faigle

Vorspiel der Ukulelenklasse

Die Klasse 3A hat in diesem Schuljahr begonnen gemeinsam Ukulele zu lernen. Vom Stimmen über Akkorde bis hin zu Noten und Takten wurde alles neu erlernt und einstudiert.

Es ist ihr erster Auftritt vor Publikum und die Spannung ist schon groß. Gezeigt werden zwei aktuelle Lieder, welche die Klasse gemeinsam spielend und singend vorträgt.

Grund- und Mittelschule Katzwang, Florian Werner

Merk-würdig…

Im Rahmen der Gesundheitswoche beschäftigten sich Jugendliche zwischen 11 und 14 Jahren aus mehreren Klassen der Schule am Westpark, einem Förderzentrum mit Förderschwerpunkt Sprache, damit, was für sie Gesundheit bedeutet. „Was tut mir gut, wobei kann ich mich entspannen und welche Rolle spielt dabei die Kunst?“. Viele Gedanken gab es dazu. Zum Beispiel, dass Kunst beruhigt und neue Ideen schafft. Es entstanden gefühlvolle, ehrliche Texte, bizarre Fotokunst und merkwürdige Portraits aus Draht.

Schule: Schule am Westpark in Nürnberg

Klassen: 6a – 6c

Lehrerinnen: Fr. Kroth, Fr. Hitzler, Fr. Paul

Künstlerin: Patrizia Arrigo-Daumenlang



Merkwürdige Tierwesen „Wasser. Erde. Luft“

Lebewesen in der Natur wirken aufgrund ihrer spezialisierten Anpassung an ihren Lebensraum manchmal recht merkwürdig. Wie merkwürdig wären erst Wesen, die gleichermaßen Merkmale für das Leben im Wasser, auf der Erde und die Luft aufweisen würden.

Die Schülerinnen und Schüler der 7c haben sich mit dieser Frage beschäftigt und ihre bemerkenswürdigen Ideen in mehreren Schritten umgesetzt:

  • erst wurde fleißig gezeichnet
  • dann entstanden aus den Zeichnungen gemeinsame Modelle aus Draht
  • zuletzt hat jede Schülerin und jeder Schüler einen eigenen Favoriten aus den entstandenen Drahtmodellen ausgewählt und mittels Upcycling-Material und Pappmaché nachgebaut

Klasse 7c und Klassenleitung Olivia Kestler

Rotwölfchen

Es war ein einmal ein Wolfskind, dass wegen des roten Umhangs, den es immer trug, stets Rotwölfchen genannt wurde. Eines Tages schickte die Familie das Junge mit einem Hasen zu Großmutter, denn die alte Wölfin konnte nicht mehr jagen. Im Wald verlief sich aber Rotwölfchen und fraß vor lauter Hunger dazu noch den leckeren Hasen. Um keinen Ärger zu bekommen, folgte es ein paar netten Kindern, die meinten, es gäbe bei ihnen zu Hause genug Kaninchen für eine ganze Wolfsfamilie…

Das Stück basiert auf den Comic von Amélie Fléchais.

Anne Wojahn, Grundschule Friedrich-Ebert-Straße (Fürth)