Irgendwo und nebenan ist Anfang und Ende
Die Klasse 2c lernte die Künstlerin Cassie Stephens und mit ihr die Schlange Larry kennen:
Larry ist eine Linie.
Er macht sich ganz schmal.
Mal ist er senkrecht, mal waagrecht
und manchmal diagonal.
Larry kann sich biegen
und winden wie die Aale.
Sehr gern ist er auch
eine Spirale.
Zacken kann Larry
auch schon lange.
Er ist ja eine ganz besondere Schlange.
So begann unser Kunstprojekt mit Linien, die irgendwo beginnen und enden.
Linien wurden geknetet, gemalt und zu ZickZack, zu Wellen, Spiralen, Schnecken geformt. Ein nicht endender Raum für die Fantasie wurde in der 3. Dimension eröffnet. So faszinierend!
Das Thema „Irgendwo und nebenan“ inspirierte die Kinder, zu den unterschiedlichsten Orten zu reisen:
auf Spielplätze, auf Wiesen, auf Volksfeste, ins Weltall,… und… und ans Meer – irgendwo auf der Erdkugel.
Das Kunstwerk zeigt Wellen. Sie tauchen irgendwo auf und verschwinden im Irgendwo. Wellen sind nebeneinander – aufeinander – ineinander – nie still – immer in Bewegung. Mitreißend und berauschend!
Gabriele Schramm, Grundschule Laufamholz






















