„Mondes et entre-mondes, Welten-Zwischenwelten“

Unser Musical des Jahres: „Mondes et entre-mondes, Welten-Zwischenwelten“ wäre von 22 Schülerinnen und Schülern der ersten bis vierten Klasse getanzt und gespielt worden, begleitet von einer vierten Klasse, die dazu deutsch-französisch gesungen hätte.
Was war der Grundgedanke, die Idee dahinter?

Es geht um die Wahrnehmung verschiedener Welten und Zeitalter, aber auch darum, dass jede*r von uns sich zwischen diesen Welten bewegen und sich seinen eigenen Weg erwandern kann. Dadurch kann jeder und jede sich weiterbilden und reifen.
Unsere Zwischenwelten werden jedoch leider nicht ins Rampenlicht schweben können!
Jeder von uns schickt von seinem Zuhause aus dem Wunsch, dass wir diese Welten bald wieder frei betreten, besingen und betanzen können, und zwar miteinander!

Pour dé-couvrir

Pour voyager, pour découvrir,

pour apprendre et aussi pour grandir

c’est formidable les mondes et les copains,

la fantaisie et tout, tout plein d’amour!

 

Zum Reisen, zum Entdecken und Lernen

und natürlich auch zum Wachsen,

Verschied‘ne Welten, und trotzdem sind wir gleich

viel Fantasie und ganz, ganz viel Liebe!

 

(Gesprochen):

Observer, beobachten

penser, denken

partager, teilen

comprendre, verstehen

apprendre, lernen

sentir, fühlen

 accueillir, empfangen

 

Pour voyager, pour découvrir,

pour apprendre et aussi pour grandir

c’est formidable les mondes et les copains,

la fantaisie et tout, tout plein d’amour!

 

Zum Reisen, zum Entdecken und Lernen

und natürlich auch zum Wachsen,

Verschied‘ne Welten, und trotzdem sind wir gleich

viel Fantasie und ganz, ganz viel Liebe!

 

Team: Marie-Claire Bär Le Corre, Romy Baier und Christine Steinhübel

Mit Unterstützung vom DFJW und vom dfc Nürnberg

Grundschule Insel Schütt

Chor der Dr.-Theo-Schöller-Mittelschule

Der Chor wird dieses Jahr drei Lieder präsentieren. Wir beginnen mit dem Gospel „Down in the river to pray“. Wie bei den meisten Gospels enthält der Text eine versteckte Botschaft, die den afroamerikanischen Sklaven dabei helfen sollte, die Fluchtroute in nordamerikanische Gebiete zu finden, in denen sie frei leben konnten. In diesem Fall wird dazu aufgefordert, diesen Weg wo möglich durch den Fluss zu laufen, sodass die Spürhunde die Fliehenden nicht auffinden konnten.

Das zweite Lied heißt „Mad World“, ein Pop-Song aus den 1970er Jahren, und ist eine Kritik an der Leistungsgesellschaft. Die Menschen, so die zentrale Aussage, würden in der Hektik ihres alltäglichen Schaffens ertrinken und finden keinen Ausweg zurück zum eigentlichen Menschsein.

Unsere letzte Darbietung ist ein moderner Pop-Song mit dem Titel „Royals“, der die Verherrlichung von Reichtum und Besitz in verschiedenen künstlerischen Formen, insbesondere der aktuellen Popmusik anprangert. Ebenso wird der Gedanke des „American Dream“ kritisiert, wonach jeder Mensch ganz nach dem Motto „vom Tellerwäscher zum Millionär“ zu Reichtum gelangen kann.

Band „Theo Rox“

Die Band der Dr.-Theo-Schöller-Mittelschule wird drei Lieder darbieten. Zum ersten den Song „Radioactive“, der eine endzeitliche Vorstellung von einer atomar verseuchten Erde entwirft.

Zum zweiten den Popsong „Solo“. Vom Partner verlassen und wieder eingewöhnt an das Leben als Single, kehrt dieser nun zurück und bittet um eine zweite Chance. Verletzt und trotzig wird diese Bitte abgewiesen, während der Ex-Partner gleichzeitig glorifiziert wird.

Das letzte Lied heißt „Mad World“, ein Pop-Song aus den 1970er Jahren, und ist eine Kritik an der Leistungsgesellschaft. Die Menschen, so die zentrale Aussage, würden in der Hektik ihres alltäglichen Schaffens ertrinken und finden keinen Ausweg zurück zum eigentlichen Menschsein.

Mitwirkende Lehrkraft: Andreas Moissl, Dr.-Theo-Schöller-Mittelschule

Was bleibt denn eigentlich…?

Diese Frage haben sich die Kinder am Anfang gestellt.

Und dann haben sie sich verschiedene Szenen überlegt.

Diese wurden gespielt und gefilmt.

Daraus ist unser kurzer Film entstanden.

Mitwirkende Lehrkraft: Angela Mrusek

Helene-von-Forster-Grundschule

Was bleibt, ist eine Frage der Sichtweise

In einem herrlichen Land, irgendwo am Ende der Welt, bleibt der Reisende vor dem unendlichen Blau des Himmels stehen. Er lauscht dem Murmeln des Meeres, freut sich am Anblick eines jungen Baumes und lächelt. Der Mensch stellt seinen Koffer, vollgepackt mit seinen Hoffnungen und Träumen, ab und baut schönes, großes Haus. So stolz ist er darauf.

Da mischen sich Gedanken und Worte des Selbstzweifels dazwischen. Der Mensch tritt ein Stück zurück und findet sein Haus auf einmal richtig klein. Und ist es nicht sogar ziemlich hässlich? Der Selbstzweifel hingegen wächst zu einer gigantischen Größe heran…. Kinder der Klassen 3a, 3b, 4a und 4b

Mitwirkende Lehrkraft: Kristin Treiner-Kleischmann

Die drei kleinen Schweinchen

„Was bleibt“- dieser Frage gehen in unserem Minimusical die drei kleinen Schweinchen nach. Endlich unabhängig von der Mutter hat sich jedes Schweinchen ein Haus gebaut und hofft, dass dieses vor dem großen, bösen Wolf bestehen wird.

Doch was bleibt noch? Die teilnehmenden Kinder der Musical-AG sind sich recht schnell einig, was von unseren Proben hoffentlich bleiben wird. So lernen sie neue Kinder aus anderen Klassen kennen, wirken erstmals an einem Auftritt mit, merken sich viel Text und haben vor allem jede Woche viel Spaß bei der Probe. Ob das über viele Wochen Gelernte bei unserer Aufführung trotz der bestimmt großen Aufregung im Kopf bleibt, wird sich zeigen….

Mitwirkende Lehrkraft: Eva Samar

Grundschule Reutersbrunnenstraße

??????

Smartphones sind toll. Keine Frage! Das soll an dieser Stelle und im Theaterstück auch gar nicht zur
Diskussion gestellt werden. Instagram, Tik Tok, WhatsApp und Facebook nutzen wir ständig, sie sind Teil unserer Kommunikation geworden. Wie unsere Lehrer*innen und Eltern ohne Social Media auskamen, ist uns ein wenig schleierhaft. ? Blöd wird es nur, wenn man diese Medien nutzt, um andere bloßzustellen. Wenn Gerüchte in die Welt gesetzt werden, um jemanden zu mobben; wenn Geheimnisse aus Neid und Missgunst verraten werden, die keinen etwas angehen. Das kann mit dem Smartphone anonym passieren und alle können das Gepostete sehen.?
Die Schüler*innen der Theater AG Rollentausch der Dr.-Theo-Schöller Mittelschule haben sich hierzu ihre Gedanken gemacht und gemeinsam ein Stück entwickelt.
? LOL

Mitwirkende Lehrkraft: Marius Dechant

Für immer und ewig – oder?

Es gibt vieles, von dem wir glauben, es würde für immer bleiben.

Liebe zum Beispiel.

Oder die Natur.

Zumindest hoffen wir das.

Aber eigentlich verändert sich alles immerzu.

Liebe zwischen zwei Menschen kann aufhören.

Freundschaft kann zerbrechen.

Häuser können zusammenbrechen.

Kriege und Naturkatastrophen können alles zerstören.

Aber immer werden wir eine Welt haben, die wir bewohnen können, weil sich alles Leben immer wieder neu entfaltet…..

…..ODER?

Und PLÖTZLICH sind wir beim ganz Großen gelandet.

Unsere Welt – die Erde – von der wir glauben, sie wäre für immer und ewig unsere Heimat –

wird sie überleben?

WAS TUN WIR HIER?  Wie leben wir heute? Morgen?  WORAN GLAUBEN WIR?

Mitwirkende Lehrkraft: Gudrun Wolfrum

Sonderpädagogisches Förderzentrum Langwasser

Bleib „Happy mit Musik“

Hast du schon einmal ein Lied eingesungen oder vielleicht sogar ein Musikvideo gedreht? Nein?

Die Musik-AG „Happy mit Musik“ hat dieses Jahr beide Sachen ausprobiert und freut sich nun ihre Ergebnisse mit einem Liveauftritt darzubieten.

Leitung: Jacqueline Höller-Jeschke & Alexander Hofmann

Sonderpädagogisches Förderzentrum Langwasser

Tanzen verbindet

„Ey, was ist das denn für eine Musik? Sowas hörst du?!“ – „Alter, als wäre deine Musik so viel besser! Darauf kann man doch nie im Leben tanzen!“

Andere Musikvorlieben, andere Tanzpräferenzen. Versucht man sich mit 16 Mädchen auf das perfekte Lied zu einigen, – Sie ahnen es – dann kommt man nicht weit. Statt also ein Lied zu wählen, das nur wenigen gerecht wird, tanzen wir einfach auf alle Lieder!

Und was bleibt nach dem ersten Kampf um das richtige Lied und den passenden Tanzstil? Richtig: Freundschaft und die gemeinsame Freude am Tanzen. Die Mädchen der 6. Klasse haben bewiesen: Tanzen verbindet.

Mitwirkende Lehrkräfte: Alena Jenus, Alexandra Friedl-Peterding

Sperber Mittelschule

Film „Es klopft bei Wanja in der Nacht“

„was bleibt“

Wenn Tiere im Schnee laufen, bleiben Spuren zurück.

Genau diese Erfahrung machte Wanja nach einer Nacht im Schneesturm. Weil das Wetter sooooo kalt ist, bitten drei Tiere darum, bei Wanja übernachten zu dürfen. Doch kann es sein, dass sich Hase, Fuchs und Bär vertragen????

Unser kleiner Film wird musikalisch unterstützt mit Liedern, die die Musikpädagogin Kerstin Büttner mit den Kindern gestaltete.

Klasse 1b der Helene-von-Forster-Grundschule mit ihrer Lehrerin Angela Mrusek