Corona hat die Welt und den Alltag der Jugendlichen verändert. Plötzlich darf man länger schlafen, hat also bestimmte Freiheiten unverhofft dazugewonnen, gleichzeitig darf man aber nur noch eingeschränkt Freunde treffen und seinen Hobbies nachgehen.
Ein komischer Zustand, in dem wir diese besondere Zeit verbracht haben, stiller als sonst und doch turbulent.
Der Videobeitrag beleuchtet, welche Rechte Kindern und Jugendlichen grundsätzlich zustehen und wie diese sich womöglich in Corona-Zeiten verändern. In Interviews mit Jugendlichen und Fachkräften wird die Vielschichtigkeit der Erlebnisse und Perspektiven auf die Krise deutlich. Der Beitrag entstand zusammen mit Schüler*innen der Scharrer Mittelschule und stellt eine Kooperation der Partnerschaft für Demokratie Nürnberg aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“, dem Menschenrechtsbüro und der Kinderkommission der Stadt Nürnberg dar.
Scharrer Mittelschule mit Leonie Brenner
Mitwirkende Lehrkräfte: Theresia Aschemann, Leonie Brenner, Markus Philipp (Rektor) Weitere Mitwirkende: Helga Riedl und Clara Grell (Menschenrechtsbüro), Cornelia Scharf Kinderkommission
Veranstaltungsort: Scharrer Mittelschule, Straße der Menschenrechte, Straße der Kinderrechte
Hier noch ein paar Bilder zum Making-Of des Films