Eines Morgens machten wir, zwei 1. Klassen der Helene-von-Forster-Grundschule, einen Spaziergang.
Wir sollten mit offenen Augen und Ohren durch die Natur gehen, nur bei uns sein und bei unseren Eindrücken.
Zurück im Klassenzimmer stellten wir fest:
Vieles hatten wir auf unserem Spaziergang vielleicht kurz mal gesehen, aber gleich wieder VERGESSEN.
Wir hielten fest, dass es viele Dinge gibt, die schnell VERGESSEN werden:
Manchmal gibt es zu viele von ihnen – wie ein einzelnes Blatt an einem mächtigen Ahornbaum.
Manchmal ist es zu klein – wie eine zarte Feder oder ein unscheinbares Schneckenhaus.
Manchmal versteckt sich was -wie ein Schild im Blätterdach.
von der Klasse 1c und der Klasse 1d der Helene-von-Forster-Grundschule
und ihren beiden Lehrerinnen Ricarda Nüßlein und Madeleine Schulze-Erdei