Völker der Kontinente

 Er  bleibt……unser  wundervoller Planet  Erde….

Wenn alle Völker

VEREINT

FRIEDVOLL

HAND IN HAND

ACHTSAM

Mit der Erde umgehen

Wir, Schüler der Klasse 5-7 der Mittelschule Altenstadt, wollen mit dieser Aufführung darauf aufmerksam machen, dass alle Völker der Erde, unabhängig von Herkunft, Sprache, Hautfarbe,….sich eine Welt teilen und für diese Sorge tragen.

Durch Toleranz und Zusammenwirken kann eine neue Perspektive für alle Menschen geschaffen werden.

In der Aufführung begegnen sich Menschen aus Asien, Afrika, Europa, Australien, Nord-und Südamerika, um zusammen die Weltkugel in ihren Händen zu halten.

Würde ein Kontinent nicht seine Hand ausstrecken, um die Erdkugel zu tragen, würde diese aus ihrem Gleichgewicht geraten.

„Alles ist eins“   Diese Rilke Vertonung bildet den Abschluss der Performance

Mitwirkende Lehrkräfte: Katharina Scherl, Michaela Santl

Mittelschule Altenstadt

Was bleibt …. von der Liebe?

Die Schüler*innen der Ethikgruppe der 8b gehen künstlerisch dieser Frage nach.

Sie können das durch fotografieren, zeichnen, malen, Texte schreiben oder skulptural machen. Aus allen Werken, die fotografiert und digitalisiert werden, machen wir eine Collage zu dem Thema.

Die Schüler*innen der Ethikgruppe der 8b gehen künstlerisch dieser Frage nach.

Was bleibt von der Liebe Hass, Treue, Freundschaft, Liebe, Einsamkeit oder …. ?

Welche Bilder entstehen im Kopf?

Wir machen daraus ausdrucksstarke Fotos, die am Ende zu einer Collage zusammengefügt werden, um das Thema von allen Seiten zu beleuchten.

Mitwirkende Lehrkraft: Ulrike Wagenhäuser, Mittelschule Hummelsteiner Weg

Was bleibt von der Klassenbücherei?

Wir haben unsere Klassenbücherei aus Platzgründen ausmisten müssen. Es waren ganze Stapel an alten Büchern, die da zustande kamen! Das war natürlich sehr schade, aber wir hatten sooo viele neue Bücher!
Zum Wegwerfen waren uns die alten Bücher viel zu schade und wir überlegten uns, was bleibt/ bleiben soll. So kamen wir auf die Idee, Kunstwerke zu falten! Seht selbst!

Mitwirkende Lehrkräfte: Doris Lentner, Tamara Kuhn

Robert-Bosch-Mittelschule

Was bleibt – sind die Erinnerungen ….

…. an einen Geruch, ein Gefühl, eine Begegnung, eine Farbe, eine Stimmung, ein nettes Wort, eine Aufmerksamkeit….

Eine Delegation der Klasse 8a wird an der Eröffnungsveranstaltung auf AEG für eine kurze Zeit unterwegs sein, um Botschaften und Kleinigkeiten (gemacht von Schülerinnen und Schülern der Klasse 8a und 8c) zu überreichen, die Ihnen einen bleibenden Eindruck des Abends hinterlassen sollen. Wo genau? Wir haben keinen festen Ort. Sie werden uns erkennen ?

Mitwirkende Lehrkraft: Linda Just

Scharrer Mittelschule

Upcycling

Upcycling, ist das mehr als nur ein Designtrend?

Die Schmuck AG, bestehend aus unterschiedlichen Jahrgängen, beschäftigte sich intensiv mit dieser Frage.

Aufgrund der schulischen Veranstaltung „REdUSE“, hatten die Schülerinnen und Schüler Vorwissen, warum es so wichtig ist, sich um die Umwelt zu kümmern.

Nein, es ist das „was bleibt“.

Mitwirkende Lehrkräfte: Hr. Czirnia, Fr. Pritzl

Carl-von-Ossietzky-Mittelschule

Über Erinnerungen und Gerüche und Geruchserinnerungen reden

„Wenn ich dir erzähle, dass ich mir den Arm gebrochen habe mit neun Jahren, weil ich auf meine Kinderzimmertür raufgeklettert bin, kannst du dich vielleicht noch Jahre später daran erinnern.“  „Na, erinnern kann ich mich nicht, ich war ja nicht dabei. Wie du mir diese komische Geschichte erzählt hast, daran werde ich mich bestimmt noch lange erinnern.“

Wir haben versucht, herauszufinden, wie Erinnerungen konserviert werden. Manche „Geschichten“ bleiben ja länger auf der Welt, als alle Leute, die daran mitgewirkt haben. Und das gilt nicht nur für die Geschehnisse, die in unserem Geschichtsbuch stehen.

Wenn dein Opa dir von seinen Erlebnissen in seiner Jugend erzählt hat, kannst du sie weitererzählen, obwohl du nicht dabei warst und sie bleiben vielleicht noch lange erhalten, auch wenn dein Opa nicht mehr lebt.

Bei unserem ersten Gemeinschaftsbild geht es genau darum: Wir lernen Deutsch und können unsere Erlebnisse immer besser mitteilen und auch die Erinnerungen der anderen verstehen. Jeder hat eine bestimmte Erinnerung in einem kleinen Bild ausgedrückt und dann weitererzählt. Jeder Zuhörer hat nun versucht, das Bild möglichst genau zu kopieren. Die Erinnerung hat sich so vervielfältigt.

Unser zweites Gemeinschaftsbild trägt den Titel „Gerüche kann man nicht einrahmen“.

Jeder weiß, dass man sich an viele Gerüche erinnern kann und sie immer wiedererkennt. Sie sind wichtig, aber wir können sie nicht wie ein Bild an die Wand hängen oder im Handy speichern. Sie sind irgendwo in unserem Gehirn aufbewahrt, aber bei jedem ist da etwas anderes dazugemischt: Das sind die Erinnerungen. Wir wollen bei den Leuten, die unser Bild anschauen werden, einige Erinnerungen auszulösen. Deswegen haben wir versucht, verschiedene Gerüche in das Bild einzubauen. Hoffentlich halten sie bis zur Eröffnung der Kulturtage!

Mitwirkende Lehrkraft: Margit Yesiltas

Dr.-Theo-Schöller-Mittelschule

Der Fußabdruck des Menschen auf unserer Erde

Die Kinder der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Helene von Forster Grundschule haben sich ausführlich mit dem Thema: Was bleibt beschäftigt.

Dabei stand eines für unsere Kinder fest:

Die Erde wird weiter existieren auch die Menschen und die Tiere.

Der Fußabdruck in der Mitte unserer Arbeit versinnbildlicht den Menschen und seine Spur auf unserer Welt sowie seine Hinterlassenschaft: Müll

Dies zeigt sich nicht nur an den Stellen an denen der Mensch lebt, sondern auch im Meer als Geisternetze oder schwimmendes Plastik.

Für die Gestaltung unserer Erde verwendeten die Schüler als Vorlage einen Reliefglobus.

Es folgte die Ausgestaltung der Erde: Schiffe wurden gefaltet, Häuser geraspelt und bemalt, Bäume und Schneckenhäuser aus Salzteig hergestellt und unterschiedlicher Müll gesammelt.

Dann folgte die Zuordnung und Befestigung der einzelnen Objekte, wie Flugzeuge, Menschen Fische und der Müll.

Mitwirkende Lehrkraft: Sandra Richter-Weiß

Helene-von-Forster-Grundschule

Wir bauen ein Museum

Was bleibt?
Wo bleibt was?  
Das haben sich zwei Klassen der Paul-Moor-Schule gefragt…

Gesucht haben wir nach „gebliebenen“ Dingen im Germanischen Nationalmuseum. Von dort inspiriert haben wir unser eigenes Museum entstehen lassen.

Jeder Schüler der einen Klasse hat ein Objekt aus Abfall zusammengebaut und mit Pappmaschee und Farbe überzogen. Jeder hat sich dann einen Namen für sein Objekt überlegt und sich eine kurze Geschichte dazu einfallen lassen.

Die andere Klasse hat sich Herbst mit dem „Abfall“ der Natur beschäftigt und verschiedene Naturmaterialien gesammelt, um damit Objekte zu gestalten, die bleiben. Parallel dazu haben die Kinder in Eigeninitiative die Natur vom Abfall der Menschen befreit, indem sie fleißig Müll gesammelt haben.

Beide Klassen haben mit Musikinstrumenten Klanggeschichten zu den Objekten entwickelt.

Mitwirkende Lehrkräfte: Susanne Kaiser und Stefan Vogel

Was bleibt … wertvolle Erinnerungen

Ausgehend von der Betrachtung und Besprechung des Bilderbuches

„Der Baum der Erinnerung“ von Britta Teckentrup

stellten wir fest, dass Erinnerungen sehr wertvoll sein können.

Aber welche Farben haben diese wertvollen Erinnerungen.

Da verbindet jeder etwas anderes mit einer Farbe.

Farben sind wie Gefühle, Farben erinnern an Gefühle, an Erlebnisse…

Wir versuchten also an ein besonders schönes Erlebnis, an besonders liebe Menschen, an etwas zu denken, das uns besonders wichtig ist und bannten dies in Form von Farbflächen auf das leere, weiße Papier.

Was passiert, wenn etwas besonders Schönes durch ein dunkles Ereignis – einen Verlust, eine Trennung, einen Abschied,… –  überdeckt wird?

Wir überdeckten unsere bunten Farben mit schwarzer Acrylfarbe und stellten fest, dass alleine diese Handlung uns schon traurig machte – die schönen Farben!

Bis die Farbe nun getrocknet war, betrachteten wir einige Kunstwerke von Paul Klee und stellten fest, dass er ähnlich gearbeitet hat.

Und…

…man kann aus der dunklen Farbe Wichtiges, Besonderes, Wertvolles mit Hilfe der Sgraffito-Technik von Paul Klee wieder hervorholen.

Was bleibt also?

Die wertvollsten Erinnerungen!

Mitwirkende Lehrkraft: Katharina Keppler

Grundschule Reutersbrunnenstraße, Klasse 3D